Erstes Brainstorming für ein stART Social Media Spiel
So, der Anfang ist gemacht:
- Idee geboren,
- Projektpartner gefunden,
- Blog aufgesetzt.
Nun wird es Zeit für ein erstes Brainstorming.
Ein Brettspiel zu Social Media -
- soll es ein Spiel zu “Social Media im Allgemeinen” werden oder greifen wir uns lieber ein Thema (z.B. Facebook) heraus, weil es sonst zu komplex wird?
- nach welchen Regeln könnte so ein Spiel funktionieren?
- wollen wir ein Spiel machen, das als Art “Lernspiel Social Media” funktioniert (und den Leuten das Thema Social Media spielerisch nahe bringt) oder soll es eher was für kundige Social Media Anwender werden, vielleicht auch ironisch wie dieses Video… (äh…find ich grad nimmer…)?
- etc.etc.
Ideen und Vorschläge aller Art bitte hier als Kommentar posten.
Das ist ein BRAINSTORMING, also ruhig rumspinnen…
Lasst Eurer Fantasie freien Lauf!!
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Rahmenbedingungen:
Das Spiel soll ein Brettspiel werden.
Größe: (fast) egal.
Von Standardspielbrettgröße bis zu einem Spielbrett 1,50 m x 5 m ist alles möglich.
Das Spielbrett wird von Spieltz auf LKW-Plane gedruckt.
Es können auch Karten dazu gedruckt werden, und Spielfiguren jeder Art und Größe sollten auch aufzutreiben sein.
Hier ist die Idee und was dabei rauskommen soll genau ausgeführt.
Tolle Idee! Ich fände gut, wenn es ein Spiel wird, mit dem diejenigen, die social media noch nicht nutzen / begreifen an diese Materie herangeführt werden. Insofern fände ich es auch gut, wenn es schon um die ganze Bandbreite der social media ginge (bzw. um möglich viele dieser) zum Kennenlernen. Bin gespannt auf die Ideen!Alexander
Ich finde dem Social Media Wahnsinn kann man nur satirisch begegnen. Wenn überhaupt in Form eines Brettspiels. Aber ich bin gespannt auf die Ideen!
Eine Auswahl der wichtigsten Plattformen fände ich gut. Twitter, Facebook, eine Videoplattform wie Youtube, ein Blogsystem, evtl eine Bewertungsplattform. Damit man lernen kann, dass es meist sinnvoll ist, diese zu verknüpfen. Was könnte die Aufgabe des Spiels sein? Vielleicht ein Buch zu vermarkten, Besucher für ein Konzert finden.. Jeder könnte eine andere, vom Aufwand her vergleichbare Aufgabe bekommen. Man könnte es mit einem Anteil Glück kombinieren. Z.B. würfelt man und je nach Punktezahl bekommt man neue Fans auf Facebook oder Kommentare im Blog oder Retweets auf Twitter.
und wer in kurzer Zeit zu viele Retweets macht oder zu viele Followings hat wird als Spambot entlarvt
@Klaudia: Klingt super!!–und dann lieber keine 6 würfeln, sonst steht man gleich unter Spamverdacht
Da die Kommentare, wie Ihr ja wisst, nicht nur hier kommen, sondern auch per Twitter, Facebook, Mail und Co, versuche ich sie händisch hier zusammenzubringen, damit sie hier gesammelt werden:(1): Bettina Minder, stARTBlog http://www.startconference.org/2010/08/11/startspiel-gemeinsam-online-ein-social-media-brettspiel-entwickeln-und-auf-der-start10-prasentieren/comment-page-1/#comment-5420Monopoly Gets an Unofficial Social Media Edition http://ow.ly/2o2ya “The game, which Gibson posted to Bite, is an elaborate version of Monopoly that includes direct and indirect references to our favorite — and not-so-favorite — social media entities. The game even comes with a complete set of Chance and Community Chest cards that play upon Technorati’s and Mashable’s themes”hab das Spiel nicht im Detail angeschaut, – aber vielleicht gibt es ja Hinweise.Mit hierregnetsgradinStrömenGrüssen, Bettina(2) Twitterhttp://twitter.com/michael_vaclav @karinjanner wie ist es denn hiermit: http://mashable.com/2010/08/09/social-media-monopoly/(3) FacebookChristian Spließ: Und anschließend verteilt man das wegen Informationskompetenzförderung an Schulen. Iris Wuttke ♟ Das ist eine ganz fantastische Idee! ♟
Ich weiß nicht, warum in meinem Kommentar (siehe vorher) manche Links funktionieren, andere nicht…Der Link zum Social Media Monopoly war ja zum Glück 2 mal drin, 1 mal geht er…http://mashable.com/2010/08/09/social-media-monopolyMeine Antwort zur Monopoly-Idee:Hab es mit angeschaut – Monopoly eignet sich wirklich gut dafür.Das Problem nur – die Monopoly-Rechte besitzt Hasbro, und mit Hasbro will ich mich nicht anlegen Die verstehen keinen Spaß, was Urheberrechte / Lizenzen betrifft, sie haben z.B. die Betreiber der Facebook-Version von Scrabble (Scrabolous) geklagt, das Spiel verboten und danach ihr eigenes Facebook-Scrabble gelauncht: http://ow.ly/2ou2G Es muss also ein Spiel-Prinzip sein, das nicht geschützt ist – das entweder auf eines der alten Klassiker aufgesetzt oder komplett neu entwickelt wird.Aber auf jeden Fall ist es gut, alles zu sammeln, was es schon gibt, vielleicht kommt ja auf diese Weise jemandem die zündende Idee! Und hier wollen wir ja brainstormen…
Hi all, bzw. hi Karin,erstmal wollte ich sagen, dass dies eine super Idee ist! Ich freue mich sehr darauf in Duisburg das Endergebnis zu sehen…Nun noch meine Ergänzungen:1. Falls es sowas wie Ereigniskarten oder besondere Felder gibt, möchte ich vorschlagen, dass es eine Art "Chaoskarte" oder "Chaosfeld" gibt. Sehr oft gibt es nämlich auch bei bester Vorbereitung und gutem Konzept ein bißchen Chaos bei der Arbeit mit Social Media Plattformen.2. Wie wäre es, wenn man letztlich nur gemeinsam zum Ziel kommt? Auf diese Art und Weise ließe sich zeigen bzw. spielen wie eine Community funktioniert…Beste GrüßeChristoph Deeg
@Christophschön, dass Du auch dabei bist mit Vorschlägen!Punkt 1 (Chaos) finde ich gut – einen gewissen Unsicherheitsfaktor ("Unplanbarkeit") bringt die Arbeit mit Social Media schon mit sich, v.a. wenn man "planbarere" Media gewohnt ist…Punkt 2: Vielleicht könnte man auch 1 Spiel mit mehreren Varianten machen?Z.B. Variante 1: Jeder Mitspieler bekommt eine Aufgabe zu lösen (wie Klaudia vorgeschlagen hat, z.B. einer muss ein Buch vermarkten, einer Besucher für ein Konzert finden)Variante 2: Alle verfolgen gemeinsam ein Ziel.Variante 3: Die Spieler bilden Teams…Spaß muss es natürlich auch machen, und ein gewisser Sportsgeist sollte geweckt werden. Das ist mit Variante 2 am schwierigsten…
Was mir vor allem fehlt, ist die zündende Idee für ein Spielpinzip, auf das man aufsetzen kann… wer hat sie, die zündende Idee?!
Also Spass machen muss es auf jeden Fall…Am coolsten wäre so was wie Jumanji:-)
findet ihr eine kategorie "netiquette" fü sinnvoll? wenn ja, wie könnte diese ausgebaut werden? beispiel: per karte bekommt man eine frage gestellt zu twitter etikette etc. – wenn man sie richtig beantwortet darf man weiter ziehen / abkürzen / sonst irgendeine belohnung bekommen.
Wie wäre es mit einer Art wie "Spiel des Lebens"? Also eine Art Wettlauf mit vielen Ereignissen (Shitstorm, Serverdown, usw), wo man nebenher Geld macht. Am Schluss wird gezählt und fertig. Spiel des Lebens passt denke ich sehr gut.
Prima fänd’ ich auch, wenn man durch eigene Entscheidungen das Spiel beeinflussen muss. Wenn zum Beispiel zwei Spieler auf einem Feld landen müssen beide (geheim) entscheiden ob sie einander folgen wollen oder nicht. Schließlich muss man ja auch auf Facebook nicht jeder Freundschaftseinladung nachgeben.Gerade wenn das Spiel auch als Lernspiel für Schulen gedacht ist, finde ich dass den Kiddies vermittelt werden soll, dass sie selbst entscheiden können, was öffentlich sein soll und was nicht. Man könnte dazu auch Ereigniskarten á la "Dein zukünftiger Chef hat kompromittierende Fotos von dir gegoogelt -> kein Job -> gehe 10 Felder zuück" konzipieren.Bei Monoploy kann man sich für verschiedene Spielsteine entscheiden, diese haben aber keinen Einfluss auf den Spielverlauf.Bei dem Social Media Spiel könnte ich mir zum Beispiel Spielsteine vorstellen, die den "Vertiebsweg" (also "normales" Handy, iPhone/Smart Phone, Messenger, Web…) oder aber einen Dienst (also Facebook, Twitter, YouTube, …)Ereignisse könnten dann für Spieler mit unterschiedlichen Spielsteinen unterschiedliche bedeutungen haben. Zum Beispiel:Ereigniskarte:"Du bist im Park und siehst Brad Pitt knutschend mit Angi Merkel auf einer Bank"Spielstein Smartphone:"Cool, ich mach ein Foto und schick das an 1414 und Twitter das un die Welt" -> du bekommst von BILD 100€ (oder Punktabzug wg der 1414)Spielstein YouTube:"Gut, dass du deine Cam immer dabei hast" ->spannendes Viedeo -> viele Views ->ziehe 2 Felder vorSpielstein PC/Laptop:"Das glaubt mir keiner, wenn ich das Zuhause erzähle!" -> Schau im Netz nach was andere geschrieben haben ->setzte eine Runde aus
Spielprinzipien: Monopoly wurde ja erwähnt. So eine Art Hindernisrennen wie Mensch-Ärgere-Dich-Nicht lese ich aus den verschiedenen Posts auch heraus. Um beim kompetitiven Spiel zu bleiben: man könnte sich natürlich auch eine Variante des klassichen Themen-Quartetts vorstellen. So wie wir als Kinder PS-Leistungen von Rennwagen verglichen haben (die Jungens zumindest), könnte man natürlich auch verschiedene Soziale Netzwerke miteinander vergleichen. Das muss ja nicht alles digital sein. Da könnte man sogar bis in die Tierwelt gehen. Z.B.: Typische Tiernetzwerke: Bienen, Termiten, Ameisen etc… Und alle Netzwerke, von Tierwelt bis digital sollten vergleichbare Kriterien haben: z.B. Netzwerkgrösse, Partizipation (könnte man in einer Skala von 1-5 messen) etc… Klingt sehr schräg könnte aber ganz witzig sein und lebt natürlich von einer gewissen Ironie. Ansonten sollte man vielleicht auch noch über eine nicht-kompetitive Variante nachdenken. Also eher so etwas wie SimCity, wo man etwas aufbauen und weiterentwickeln muss und dieser kreative Prozess und das was im Netzwerk passiert, an sich die Belohnung ist. Käme dem Netzwerkgedanken doch recht nahe, oder? Dabei gäbe es dann äussere Faktoren, die die Netzwerkbildung beinflussen wie z.B. Serverausfälle, besondere Ereignisse, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, etc…Man könnte sich auch vorstellen, dass verschiedene Akteuere jeweils eigene Netzwerke aufbauen müssen und diese Netzwerke wiederum müssen mit den Netzwerken anderer Akteuere zusammenspielen, um zu wachsen. Dabei hat jedes Netzwerk eine andere Rolle z.B. Person 1 = NGO (z.B. Flukatastrophe), Person 2 = Museum, Person 3 = Kleinunternehmen, etc…Alles noch etwas unausgegoren, aber vielleicht hilfts.
Der Netzwerkgedanke ist denke ich sehr wichtig. Vielleicht könnte man auch unterschiedliche Wege gehen, die zum Ziel führen? Also wie eine Art Brett-Rollen-Spiel. Einer möchte den Twitter-Weg gehen der oder die andere möchte es lieber mit facebook versuchen.Vielleicht könnte man auch eine Art Lerneffekt einbauen? So könnten einzelne Spieler von anderen und deren Strategien lernen…Liebe GrüßeChristoph
Vielleicht sollte man das Brettspiel mit der Onlinewelt verschalten, dass man irgendetwas online (mit dem Smartphone) machen muss während man um das Brettspiel sitzt um dann offline im Brettspiel weiterzukommen, z. B. "Schreibe einen Tweet zum Thema x – wenn dieser in fünf Minuten mind 2x retweeted wird darfst fünf Felder vor". Oder: "Zeige Deinem linken Nachbarn ein YouTube Video Deiner Wahl – wenn er lachen muss gehe fünf Felder vor, ansonsten …"
Hallo!Für ein Social Media-Brettspiel stelle ich mir ein Spielprinzip ähnlich dem für das 1978 erschienende Provopoly (http://de.wikipedia.org/wiki/Provopoly). So wie seinerzeit Kommunarden gegen Polizisten spielen heute zwei Gruppen (je 5 bis 30 Spieler bzw. Spielfiguren) gegeneinander, die gleichzeitig unterschiedliche, gegeneinander gerichtete Aufgaben lösen. Die eine Gruppe bekommt Aufgaben, für die Netze aufgebaut und genutzt werden, und die Aufgaben der anderen Gruppe bestehen darin, Netzzugänge zu unterbinden und Netzwerke zu infiltrieren. Der einzelne Spieler entscheidet dann bei jedem Zug, ob er aufgrund seiner Position etwas für die Aufgabe der eigenen Gruppe oder besser gegen die Aufgabe der anderen Gruppe tun möchte.Um eine Aufgabe zu lösen, müssen einzelne Positionen auf dem Spielplan angelaufen werden (Würfel). Am Zielort entsteht der "Erfolgsanteil" durch Würfeln und abhängig von der Anzahl von Unterstützern und Störern im unmittelbaren Umfeld.Beispiel:Aufgabe für die Netzwerker: "Der Auftritt der Newcomer-Band "Plastika" soll auf jeden Fall ein voller Erfolg werden. Nutze die Netze, um möglichst viele Konzertbesucher zu gewinnen." Nun suchen die Spieler Orte in der Stadt auf, die helfen, diese Aufgabe zu lösen: Internet-Cafes für den Zugang zu eigenen Netzen, die während des Spiels natürlich wachsen (oder auch nicht), Fernsehstudios/Talk-Shows, Radiostationen, Uni/Schulen, Vereine, Kneipen, … – An jedem dieser Orte lassen sich auf irgendeine Weise Konzertbesucher gewinnen.Die Gegner können Veranstaltungen stören, Server blockieren, Gegenkampagnen starten, …Ein neutraler "Spielleiter" könnte ähnlich wie bei einem Rollenspiel Hintergrundinformationen bereithalten sowie Bonus- und Malus-Punkte verteilen.Erinnert sich sonst noch jemand an "Provopoly"? Brett und ANleitung gibt es auch auf http://www.info.libertad.de/blogs/0/241.Freundliche GrüßeJoachim van de Bruck
Hallo erst mal … Die Idee eines Brettspiels durchzuspielen finde ich hervorragend und besonders dann unterstützenswert, wenn am Ende etwas konkret Spielbares entstanden sein wird. Lässt sich dieser Prozess nicht als Spielidee umsetzen?Ein nicht-kompetives Spiel erscheint auch mir am sinnvollsten, da Social Media – wo sie Erfolg hat – für alle Beteiligte ein Erfolg darstellt, oder fast alle gehen leer aus und wenige zahlen für die Mühe. Dass es von verschiedenen Perspektiven aus gespielt werden kann/muss, erscheint mir ebenso schlüssig. Denn nicht nur die Perspektive der ProduzentInnen von Social Media Inhalten und Plattformen ist gefragt,genauso stehen die ProsumentInnen und vielleicht auch die AuftraggeberInnen am Spielbrettrand – und wollen mitspielen. Hindernisse würde ich als Bausteine von Wirkungen konzipieren, deren charmante Nutzung oder Verschiebung die SpielerInnen dem Zielszenario näher führt. Dahinter steht für mich eine gewisse Entscheidungslogik, die sich durch Zufälle (Würfel? Aufgaben Dritter?) ‘chaotisieren’ lässt: Wenn ich auf ein bestimmtes Medium zugreife, gehe ich meinen weiteren Weg mit bestimmten Risiken und Vorteilen, die in der Kombination mit anderen verschärft oder abgemildert werden.Um dieses Bild in ein Spiel zu integrieren, bräuchten wir eine Sammlung von Faktoren/Einflussgrößen in den Sozialen Medien und eine Vorstellung davon, welche Erfolge erzielt werden sollen/können.Und über die Komplexität des Spiels möchte ich mir in dieser Entwurfsphase gar keine Gedanken machen; entweder sie reduziert sich aus Gründen der Praktikabilität im weiteren Spielentwicklungsprozess, oder sie ist ein (realistischer) Faktor des Spiels. Und was spräche bei einem realistischen Spiel dagegen, dass kein Ende absehbar ist oder das Ziel abhanden kommt?
das brettspiel zu "herr der ringe" erinnert an den gedanken des social web – gemeinsam treten "die gefährten" gegen sauron an. diese idee könnte man auch hier anwenden: die community muss gemeinsam etwas bewegen. vielleicht könnte es darum gehen, seine mitspieler erst zu finden und dann "community building" zu machen? bezüglich der einzelnen spielfeatures könnte man etwa "followers" einsetzen, also spielfiguren, die sich gegenseitig folgen, z.B. einer gemeinsamen sache wegen… ereigniskarten könnten synonym für rss-feeds stehen und immer wieder über aktuelle themen informieren. eventuell muss man sogar selbst etwa schreiben (auf beigelegte blöcke), ein blog post oder kommentar. anhand der kommentare kann man dann etwaige mitstreiter identifizieren. dieses element würde auch dazu dienen, dass sich die themen/aufgaben von spiel zu spiel ändern. ein facebook like button wird auf das spielbrett gelegt, um dinge zu markieren, um anderen spielern zu signalisieren, dass einem etwas wichtig ist.wichtige infos im spiel kann man sich "social bookmarken"… soviel zu meinen total unreflektierten ideen, vielleicht könnt ihr damit ja was anfangen. lg, wolfgang
Vielen Dank für Eure rege Beteiligung! Da sind richtig tolle Ideen dabei!Marcel hat sie geordnet und damit die Entwicklungsphase eröffnet http://www.startspiel.net/phase-2-entwicklungsphase-spielablauf-mechani: Spielablauf, Mechanismus und Spielelemente sind jetzt gesucht.Bitte Eure Ideen dazu nicht mehr hier, sondern im neuen Blogpost kommentieren:http://www.startspiel.net/phase-2-entwicklungsphase-spielablauf-mechaniDie Timeline findet Ihr hierhttp://www.startspiel.net/pages/timeline-startspiel@Alexander: Damit beantwortet sich Deine Frage, ob das zeitlich bis zur stARTconference zu schaffen ist…